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Prozessberatung kann nicht jeder!

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Einheitliche Geschäftsprozesse, durchgängige Daten, verringerte Fehlerquellen, eingesparte Kosten, gesteigerte Qualität. All das sind Schlagwörter, mit denen der Begriff Prozessberatung in Verbindung gebracht wird. Nicht umsonst haben sich eine Vielzahl von Beratern dieses Themas angenommen und Unternehmensabläufe auf den Kopf gestellt. Nach großen Visionen sind davon aber meist nur hohe Beraterhonorare übrig. Eine gewisse Skepsis beim Thema ist demzufolge durchaus verständlich. Dabei ist diese unbegründet, wenn die Prozess-Optimierung richtig angegangen wird.

 

 

Branchenkenntnis als Schlüsselfaktor

 

Um konkrete und nachhaltige Projekterfolge sicherzustellen, ist Branchenkenntnis gefragt. Gerade bei der möglichen Einführung einer neuen ERP-Softwarelösung, die den Automatisierungsprozess innerhalb der kompletten Wertschöpfungskette garantieren soll, müssen die Möglichkeiten der Lösung selbst und das Verständnis in Bezug auf die bestehenden Prozesse klar auf dem Tisch liegen. Will heißen: Unternehmen brauchen einen Experten im Haus, der die nötige Fachkenntnis für Ihre internen Prozesse und die zu implementierende Softwarelösung mitbringt.

Erst diese Kombination aus beidem erlaubt die Beantwortung folgender Fragen: Wie ist die IST-Situation des Kunden? Wo wären Verbesserungspotentiale vorhanden? Wie kann die Softwarelösung kundenspezifisch angepasst werden um die Verbesserungspotentiale bestmöglich auszuschöpfen?

Durch die gemeinsame Abarbeitung dieser Fragen, können Abläufe und Schnittstellen definiert und aufeinander abgestimmt werden. Ziel ist es dabei, einen vereinheitlichten und transparenten Workflow zu definieren der durch die Implementation der ERP-Softwarelösung bestmöglich erreicht wird.

 

 

Die Vorteile liegen auf der Hand

 

Durch die Vermeidung von Doppelgleisigkeiten und Mehrfacherfassungen werden Fehler reduziert und neben Nerven, auch Zeit und Geld gespart. Die erhöhte Informationsverfügbarkeit reduziert Bearbeitungszeiten und sorgt dafür, dass Kostenwahrheit herrscht. Nicht zuletzt werden die betrieblichen Ressourcen sinnvoll eingesetzt, wobei im Bedarfsfall gezielt und schnell reagiert werden kann.

 

 

Workflow-Optimierung als ständiger Prozess

 

Da Prozesse nicht stillstehen, sollte auch deren Optimierung ständig vorangetrieben werden. Durch Analyse, Dokumentation und Überwachung, können Schwachstellen ausgemacht und Verbesserungspotentiale aufgezeigt werden. Diese fließen wiederum in das bestehende ERP ein und können durch Anpassungen der Softwarelösung ausgeschöpft werden.

 

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